Keiner von uns konnte ahnen, was uns an diesem Tag erwarten sollte. Die Hand, das Wispern, die Schreie… Dabei sollte ich froh sein, dass ich noch hier bin, denn ich glaube, unser Abenteuer hätte auch anders ausgehen können. Nur schlafen kann ich nicht mehr. Seit Wochen schon, seit dem Tag, an dem wir das Haus besucht haben. Sobald ich die Augen schließe, kommt alles zurück, die Stimmen und die Schreie, wie es uns verfolgte und auslachte und… Ich muss einfach erzählen, was passiert ist. Vielleicht kann ich es dann besser verarbeiten, lernen, damit umzugehen und vielleicht sogar irgendwann wieder schlafen, denn ich bin müde…unglaublich müde. Fangen wir also an:

Es war ein Samstag mit eher schlechtem Wetter. Wolken hingen bedrohlich am Himmel und ein paar Regentropfen versuchten ihr Bestes, uns vom unseren Vorhaben abzuhalten. Wind schlug uns entgegen und im Nachhinein habe ich oft darüber nachgedacht, dass er uns vielleicht von unserem Vorhaben abhalten wollte. Sollte es eine Warnung gewesen sein, so haben wir sie jedoch eindeutig ignoriert. Wir fuhren nach Weißensee, dem wohl geheimnisvollsten Bezirk Berlins, dessen verborgenen Schätze bisher nur unzureichend entdeckt wurden. Unser Ziel war eine alte Kinderklinik, die seit vielen Jahren verlassen inmitten von wild wachsenden Sträuchern und Bäumen stand. Angeblich herrschte hier vor vielen Jahren ein lebhafter Sklavenhandel. Menschen wurden wie Vieh in Käfigen gehalten und an den Meistbietenden verkauft, bis sich die Sklaven in einem blutigen Aufstand befreit hatten und sich dabei äußerst brutal an ihren ehemaligen Herrschern gerächt hatten. Man hatte uns auch  gewarnt und darauf hingewiesen, dass immer wieder Leute dort hinein gingen und hinterher irgendwie…verändert waren, obwohl nie jemand von ihnen erzählt hat, was passiert ist. Angeblich konnte man noch heute des Nachts Stimmen hören, die aus dem Haus kommen, aber darüber lachten wir natürlich nur, denn wer glaubte schon solche Märchen..

Der erste Eindruck

Natürlich sehe ich es jetzt auch, wenn ich die Bilder betrachte, aber an dem Tag ist uns nichts aufgefallen. „Pure Hate“, in dicken Buchstaben, direkt an der Frontseite des Hauses, in dem wir die nächsten Stunden verbringen wollten. Was für Narren wir doch gewesen sind, auf keine Warnung hörend, überzeugt von der eigenen Unverwundbarkeit und durchdrungen vom Wunsch, es all den Feiglingen zu Hause mal so richtig zu zeigen. Wir sollten bald dazu lernen…

Der zweite Blick

Auch aus der Nähe war bis zu diesem Zeitpunkt nichts bedrohlich zu spüren. Wir freuten uns sogar bereits ein wenig darauf, den stärker werdenden Regen bald hinter uns lassen zu können, um im Inneren nach möglichen Schätzen zu suchen. Wenn ich mich heute zurück entsinne, wird mir aber bewusst, wie ruhig alles um uns herum gewesen ist. Bevor wir das Gelände betreten haben, waren noch viele Geräusche zu hören, Vögel sangen um die Wette, im fernen Hintergrund hörte man ohne Unterlass Autos die Straße entlang fahren, mal mehr und mal weniger laut. Auch die Straßenbahn gab in kurzen Abständen ihr Quietschen von sich, aber hier, direkt vor dem Eingang zur ehemaligen Lagerhalle, in der früher Sklaven aus aller Welt angeliefert wurden, war davon nichts mehr zu hören. Es gab nur Stille und unsere Stimmen, die seltsam erstickt wirkten. Wir versuchten, uns mit Witzen Mut zu machen, und anfangs gelang uns dies auch noch ganz gut. Dann gingen wir hinein…

Die Eingangshalle

War es draußen zuletzt gespenstig still, so schlugen uns hier drin gleich mehrere Geräusche entgegen. Von Weitem konnte man den holzigen Klang eines Fensters hören, dass in gleichmäßigen Abständen mit seinem Rahmen in Kontakt trat. Auch der Wind, der durch die offenen Fenster die Kälte ins Haus brachte, pfiff leise um uns herum und klang dabei manchmal wie ein leises Flüstern. Wir befanden uns im Eingangsbereich, der großen Lagerhalle, in der vor etlichen Jahren unzählige Sklaven angeliefert wurden, über deren Herkunft und Schicksal noch heute ausgiebig gesprochen wird. Man konnte noch die Überreste der Transport-Boxen sehen, dazu alte Rohre, an deren Rändern man noch Rückstände der damals darin transportierten Flüssigkeiten erkennen konnte. Eine Ratte kroch aus einem der Rohre und erschreckte uns zunächst gehörig. Dann sah sie uns an und beschloss, dass wir als Nahrung noch nicht geeignet waren, um anschließend wieder in der Dunkelheit zu verschwinden. Wir schauten uns an, lachten etwas, aber eigentlich nur, um uns versuchsweise etwas Mut zu machen, denn unsere Stimmung war ebenso wie unsere Zuversicht inzwischen stark gesunken. Aber natürlich dachten wir zu keinem Zeitpunkt an eine Umkehr, nicht jetzt, nicht nach all dem, was wir uns vorgenommen hatten. Wir würden hier durch kommen und dazu noch Beweise dafür sammeln, dass wir hier waren, komme, was wolle!

Der erste Kontakt

Im nächsten Raum sollte es beginnen. Wir hatten die Kameras herausgeholt und wollten zunächst ein paar Langzeitaufnahmen machen. Bereits auf dem ersten Bild waren aber plötzlich seltsame, schemenhafte Figuren zu entdecken, die keiner von uns vorher gesehen hatte. Das Bild zeigte bedrohliche Schriftzeichen an der Wand, die wir nicht sehen konnten, egal, wie sehr wir danach suchten. Auch die weiteren Bilder, die wir anschließend machten, zeigten die Zeichen und manchmal auch die unheimlichen Gestalten, die zudem immer näher kamen. Auch wurde der Wind immer stärker und mit ihm das Wispern, welches schon beinahe wie Stimmen klang. Unser Lachen hatte sich inzwischen verflüchtigt, wir schauten uns vielmehr immer schockierter an, kaum ein Wort wurde noch gesprochen. Wir lauschten nur dem Wind und schauten uns die seltsamen Ergebnisse der Kamera an.

Kurze Zeit später legte der Wind sich etwas. Wir einigten uns darauf, noch ein weiteres Bild zu machen, denn der Wind war abgeflaut und ohne das beständige Wispern konnten wir wieder etwas Mut schöpfen. Das Ergebnis brachte uns dann beinahe um den Verstand. Sie waren darauf zu sehen. Drei Personen. Undeutlich, gerade durch den kleinen Ausschnitt an der Kamera, aber trotzdem ohne Zweifel erkennbar. 3 Personen, direkt vor uns, beinahe greifbar. Sie standen da und schauten auf uns herab, einer von ihnen hob dabei bedrohlich die Hände. Keiner von uns konnte tatsächlich jemanden sehen, aber sie waren da, eindeutig und klar zu erkennen.

Wir wollten los, nur noch raus hier, umdrehen und dieses Haus hinter uns lassen, aber…die Tür war verschlossen. Eine Tür, die vor zehn Minuten noch nicht einmal dagewesen ist, versperrte uns den Weg, den wir hineingekommen waren. Den Weg, der uns nach nur fünfzig Metern zurück in die Freiheit hätte führen können. Aber er war geschlossen.

Die Gabelung

Nachdem uns der Weg zurück also verwehrt war, blieb nur eine Richtung: Wir mussten tiefer hinein, direkt ins Zentrum dieses Hauses, von dem wir bereits jetzt genug hatten. Natürlich war das eine blöde Entscheidung, das wussten auch bereits zu diesem Zeitpunkt, aber hatten wir denn eine Wahl? Es ging doch nur in diese Richtung, es gab schlichtweg keine andere Möglichkeit.

Wir packten die Kameras wieder ein und gingen los, alle etwas hektisch und schwer nervös. Der Gang vor uns war lang, aber zumindest hell. Die Fenster auf der rechten Seite ließen sich jedoch nicht öffnen, so sehr wir es auch versuchten. Auch unsere Versuche, sie mit den herumliegenden Gegenständen einzuschlagen schlugen fehl, so sehr wir uns auch bemühten. Es blieb uns also keine Wahl als weiter dem Gang zu folgen. Dabei drehten wir uns ständig um, waren vorsichtig, sahen angespannt in jeden Raum, immer mit der Befürchtung, von Geistern vergangener Zeiten begrüßt zu werden. Nach einiger Zeit kamen wir zu einer Gabelung, an der wir uns zwischen mehreren Wegen entscheiden mussten. Ob wir die richtige Wahl trafen, weiß ich auch heute noch nicht, aber da wir zumindest noch am Leben sind, kann sie so falsch nicht gewesen sein.

Die Katakomben

Dabei ging das Grauen hier erst richtig los. Der Wind wurde stärker, das Wispern nahm zu und stellenweise konnte man sogar ein paar undeutliche Worte aufschnappen, die jedoch keinen Sinn ergaben. Wir liefen jetzt immer schneller, rannten förmlich durch die Gänge, ohne Plan, wo wir uns eigentlich befanden, bis wir irgendwo im Keller plötzlich einen offenen Raum vor uns hatten, aus dem mehr als nur ein Wispern zu vernehmen war. Ein leises Wimmern war zu hören, dazu eine Art Hacken, regelmäßig und irgendwie matschig, als ob jemand beim Fleischer ein paar Koteletts schneidet. Wir blieben abrupt stehen, unser Atem stockte und wir versuchten, dem belauschten Worten einen Sinn zu entnehmen.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir dort standen, aber irgendwann verstummte das Geräusch. Stattdessen hörten wir Schritte. Sie kamen näher, wurden lauter. Wir gingen rückwärts und versuchten, dabei so leise wie möglich zu sein. Kurz bevor wir hinter einer Ecke verschwinden konnte, sehen wir eine Hand aus dem Zimmer kommen. Blutige Handschuhe kamen hervor, die bis kurz vor den Ellbogen reichten. Daher kam ein Arm, der beängstigend dick aussah. Blutspritzer reichten bis hinauf zur Schulter, die jetzt sichtbar wurde.

Die Zeit blieb förmlich stehen und wir waren vor Schreck wie gelähmt, aber hier sollte noch nichts weiter passieren. Der Arm griff den Knauf der Tür und zog sie zu. Mehr geschah nicht. Wir blieben noch ein paar Sekunden regungslos sitzen, sahen uns anschließend an, nickten einander zu und gingen langsam auf die Tür zu. Wir mussten hier vorbei, ein anderer Weg war nicht möglich. So leise es ging schlichen wir uns an der Tür vorbei, die Nerven bis zum Zerreißen gespannt, folgten weiter dem Gang, bis wir hinter der nächsten Ecke unendlich erleichtert verschwinden konnten. Vorbei war es aber noch lange nicht…

Die Treppe

Wir kamen an einer Treppe an, die uns wieder vor die Wahl des richtigen Weges stellte. Rechts ging es tiefer hinab und keiner von uns konnte dem dunklen Eingang etwas Positives abgewinnen, daher nahmen wir die Treppe hinauf. Wir redeten kein Wort mehr miteinander und lauschten immerfort auf verdächtige Geräusche, denn niemand wusste, was hinter der nächsten Tür auf uns lauern konnte. Wir bewegten uns langsam voran, kletterten über am Boden liegendes Gerümpel und folgten dem Gang, der uns am Ende der Treppe erwartet hatte. Die einzigen Geräusche, die wir hier hörten, waren unser Atem und die Schritte auf dem Boden. Der Wind hatte sich zunächst verabschiedet und eine Stille hinterlassen, die beinahe ebenso unheimlich war wie das Wispern der Stimmen zuvor. Manchmal drehten wir uns um, immer mit der grausigen Angst, das Ding, das vorhin seine Hand aus dem Raum gestreckt hatte, plötzlich die Treppe hinaufkommen zu sehen. Aber es kam nicht. Zumindest bis zu den Schreien…

Da es wie erwähnt seit einiger Zeit recht still war, kamen uns die Schreie noch lauter und verstörender vor als sie es vermutlich waren. Wie aus dem Nichts ertönten sie plötzlich, laute, schmerzerfüllte Schreie. Wir schauten uns schockiert an und versuchten, die Herkunft der Schreie zu ermitteln, aber sie schienen von überall zu kommen. Wir drehten uns und wollten zunächst zurück, aber…da kam es hoch. Was immer es war, menschlich war es nicht, aber wir erkannten seine Arme, seine Hände und wussten, dass dies die Gestalt aus dem Kellerraum war. Sie kam die Treppe hoch, den Weg, den wir auch vor Kurzem gekommen waren. Sie war uns also doch gefolgt. Da es nun kein Zurück mehr gab, mussten wir weiter nach vorne. Die Schreie wurden stärker, intensiver, nur von kurzen Pausen unterbrochen, in denen wir ein Wimmern vernehmen konnten. Wir rannten genau darauf zu, und doch konnten wir nicht anders. Panik hatte beinahe komplett die Kontrolle über uns, wir überlegten nicht mehr, sondern rannten nur noch, bis wir das Ende des Ganges erreicht hatten. Als wir um die Ecke bogen, war von einen auf den anderen Moment wieder Ruhe.

Die Kammer

Die Schreie waren weg, nur ein leichtes Echo hang noch im Raum, ansonsten herrschte wieder wie zuvor eine bedrohliche Stille. Wir standen in einem kleinen Raum, geradezu befand sich eine weitere kleine Treppe und für einen kurzen Moment hätte ich schwören können, dass dort noch jemand stand, doch der Anblick vor uns lenkte mich dann davon ab. Wir standen förmlich vor einem Schlachtfeld. Überall war Blut, auf dem Boden, an den Wänden, selbst die Decke war über und über mit Blutspritzern bedeckt. Eine Tür führte rechts in eine kleine Kammer, deren Boden ebenfalls mit Blut bedeckt war. An den Wänden befanden sich Schmierereien, die mit Fingern gemacht schienen. Wir sahen nicht näher hin, wir konnten nicht, denn wir mussten weiter. Hinter uns konnten wir die Geräusche der Gestalt aus dem Keller hören und wie sie sich sein Röcheln und Schlurfen langsam, aber beständig näherte. Wir hatten keine Zeit, wir mussten weiter.

Der Schirm

Wir rannten durch den blutdurchtränkten Raum und als wir die nächste Tür durchschritten hatten, befanden wir uns plötzlich im Dachboden. Keiner von uns wusste, wie und wann wir nach oben gelaufen waren, aber es spielte für uns im Moment auch keine Rolle. Wir konnten in den Fenstern die Sonne sehen, zumindest eine kurze Zeit. Wir spürten eine kurze Erleichterung, die aber sofort wieder verebbte, als sich die Fenster plötzlich schwarz färbten. Es wurde dunkler und dunkler, bis wir am Ende überhaupt nichts mehr sehen konnten. Stockschwarze Finsternis umgab uns. Dann kam der Wind zurück, lauter und stärker als zuvor und auch die Stimmen waren wieder da, diesmal noch deutlicher. Man konnte Worte verstehen, die aber für mich keinen Sinn ergaben. Ich weiß nicht, was die anderen taten, aber ich blieb einfach nur stehen, von der Angst gelähmt und unfähig, auch nur einen einzigen Schritt zu machen. Dann vernahm ich eine Mädchenstimme, die mir immer näher kam. Sie wurde lauter und lauter und für einen kurzen Moment hatte ich den Eindruck, dass sie direkt vor mir stand. Sie erzählte mir eine Geschichte, wirr und unverständlich, sodass ich mich nicht mehr an den genauen Inhalt erinnern kann. Nur die letzten Worte blieben mir in Erinnerung und ich denke, ich werde sie nie mehr vergessen: „..ich wollte nur meinen Schirm“ Es sind nicht die Worte, die mich dabei so schockiert hatten, es war die Verzweiflung und der Schmerz, mit dem sie ihre Worte zum Ausdruck brachte. Noch heute bekomme ich eine Gänsehaut, wenn ich zurück an diesen Moment und an ihre Worte dachte.

Die Dunkelheit umgab uns eine gefühlte Ewigkeit, aber mit einem Mal war es vorbei. Es wurde heller, das Licht kam zurück, der Wind verschwand und mit ihm die Stimmen. Sonnenstrahlen erfüllten den Raum mit Wärme. Ich weiß nicht, woher das Gefühl kam, aber wir wussten, dass es vorbei war.

Mein Blick fiel auf einen kleinen Regenschirm, der vor uns auf dem Boden lag. Ich ging langsam auf ihn zu und hob ihn auf.

 

Categories: Allgemein, Berlin, Fotografie

4 Antworten bisher.

  1. Laura sagt:

    Hallo Patrice,

    ich habe einige Fragen..
    Sind die Personen in den Bildern eingfügt oder habt ihr das wirklich so erlebt?

    Ist die Geschichte wirklich so geschehen oder sind da einige Stellen aus künstlerischer Freiheit eingefügt?

    Einiges klingt für mich plausibel, da Stimmen und Schreie auch in Beelitz Heilstätten zu hören sind, aber das mit der blutigen Hand, klingt mir zu sehr nach Fantasie.

    Es wäre lieb, wenn du mir die Fragen beantworten würdest, denn dann würde ich da nicht mehr hinfahren ansonsten würde ich mir das Geschehen auch gerne Mal näher anschauen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Laura

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  3. mareen sagt:

    Letzter Scheiß!

  4. C & L sagt:

    Hallo,
    Ich hab da mal ein paar Anliegen.

    1. Die Figuren auf dem Bild, ich denke ihr habt sie ganz frech mit Photoshop hinzugefügt oder euch einfach ein bisschen blasser gemacht.

    2. Die Geräusche, auch oft ‚ Schreie ‚ oder ‚ Wimmern‘ genannt, meiner meinung nach nicht der größte Schwachsinn, aber etwas übertrieben..

    3. Der blutige ‚Handschuh‘ und das ‚Unmenschliche Wesen ‚ sind reiner bullshit. Eure Fantasie hat da
    ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen..

    4. Die Fenster die dunkler werden, erscheint mir persönlich auch echt daneben. Ich mein mal ganz ehrlich welche Fenster verdunkeln sich ?! Ich kenne keine.

    5. Das Mädchen mit dem Regenschirm ist auch wie das ‚Unmenschliche Wesen‘ totaler shit..
    Lg. C

    Hay,

    Ich wohne selber in Berlin Weißensee. Ich war schon oft in der Kinderklinik Weißensee. Natürlich pfeift da der Wind, doch dies gleich als ‚ schreie ‚ zu interpretieren ist echt nicht mehr normal. Die Kinderklinik ist sehr gruslelig aber gleich so ein Drama draus zu machen ist bekloppt.

    Mit am lustigsten fand ich das ‚ unmenschliche Wesen‘. Meine Liebe du hast echt zu viel Fantasie.

    Was soll das denn bitteschön sein 😀
    Mal ganz ehrlich ich glaub die einzigen Geister, exestieren in deinem kleinem fanatsievollem Kopf.

    Genau so ein Bullshit sind ‚ die Fenster die dunkler wurden ‚ oder eure ‚drei tollen geister gleich am anfang ‚ <– die sehen einfach aus wie Fotoshop, ( sind die ja auch )

    und an alle die noch nicht die Kinderklinik weißensee besucht haben, und sich diesen Bericht durchgelesen haben…. ich hab noch nicht mal Schreie gehört geschweige denn irgendwelche Geister, blutige Räume oder unmenschliche Wesen. Sie ist total harmlos. !

    Ach noch eine Frage..in welchem Jahr wart ihr da, denn als ich da war, waren auch noch etliche andere Jugendliche da. 😉

    PS: Du könntest Autorin werden, für Horror Bücher 😉
    Lg. L

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